
𝐄𝐢𝐧 𝐛𝐢𝐥𝐝𝐠𝐞𝐰𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐳𝐮 Ä𝐠𝐲𝐩𝐭𝐞𝐧, 𝐎𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐟𝐮𝐭𝐮𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐍𝐚𝐭𝐮𝐫 𝐢𝐧 𝐅𝐚𝐫𝐛𝐞, 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐧 𝐊𝐥𝐚𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠
Radio Marl und JW Promotion waren in Dortmund in der ehemaligen Gasgebläsehalle des berühmten Hochofenwerks Phoenix West bei Phoenix des Lumières. Eindrucksvolle Videoinstallationen und eine 360 Grad Projektion lassen in das jeweilige Thema eintauchen. Besonders gefällt die Ruhe und das absolute Abschalten von anderen Tageseinflüssen. Für Sitzgelegenheiten ist gesorgt. Auch die bekannten Sitzsäcke laden ein zum Entspannen bei imposanter Kulisse.
Ein nettes Café direkt am Merchandising Shop lädt ein sich über die Eindrücke bei einer guten Tasse Kaffee und leckerem Kuchen auszutauschen. Bei angenehmen Temperaturen sogar auf einer kleinen Terrasse.
Der Eintrittspreis inkludiert alle drei Themen und da man sich die Ausstellung in seinem Tempo ansehen kann verpasst man nichts egal wann man seinen Besuch beginnt:
– 𝐈𝐧 𝐑𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐡𝐚𝐫𝐚𝐨𝐧𝐞𝐧
– 𝐃𝐢𝐞 𝐟𝐫𝐚𝐧𝐳ö𝐬𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐎𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧
– 𝐅𝐨𝐫𝐞𝐢𝐠𝐧 𝐍𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞
Kultur und tolle Videotechnik die sehenswert ist. tw
Info vom Veranstalter:
𝐃𝐚𝐬 𝐀𝐥𝐭𝐞 Ä𝐠𝐲𝐩𝐭𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐮𝐭𝐧𝐚𝐡 𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧!
Treten Sie ein in das Reich der Pharaonen, wo die Geheimnisse der antiken Welt in beeindruckender Tiefe lebendig werden. Entdecken Sie die monumentale Pracht der Pyramiden, lassen Sie sich vom Zauber des Nils mitreißen und bestaunen Sie die faszinierende Kultur der Pharaonen wie nie zuvor. Diese Reise führt Sie mitten hinein in die Welt der Mythen und Legenden.
Ein geheimnisvolles Abenteuer für die ganze Familie!
Erleben Sie die Macht und den Glanz großer Herrscher wie Tutanchamun, Ramses II. oder Nofretete. Ihre Bauten stehen als zeitlose Zeugen ihrer göttlichen Inszenierungen und militärischen Errungenschaften. Wissenschaft und Magie verschmelzen in den Geschichten Ägyptens zu einer Welt voller Legenden.
Lassen Sie sich von den Meisterwerken der Pyramidenbauer faszinieren, die mit ihrer Kunst das Erbe der Pharaonen und den Glauben an ein Leben nach dem Tod bewahrten. Kunstwerke, Reliefs, Skulpturen und Schmuck erzählen von einer Zeit, in der Götter und Menschen eng miteinander verbunden waren. Die beeindruckende Architektur, die Sie umgibt, lässt die Größe des Alten Ägypten erahnen – und den Betrachter klein und ehrfürchtig vor dieser Opulenz werden.
Das Phoenix des Lumières eröffnete Anfang 2023 in Dortmund in einem ehemaligen Gaswerk, das zur berühmten Hochofenanlage Phoenix West gehört. Phoenix des Lumières befindet sich mitten im Viertel Phoenix West 15 Minuten von der Dortmunder Innenstadt entfernt. Es setzt eine einzigartige Spitzentechnologie ein, um immersive Ausstellungen zu erschaffen, die den berühmtesten Künstler*innen der Kunstgeschichte gewidmet sind. Die Ausstellungen werden so entworfen, dass sie die einzigartige Architektur des Phoenix des Lumières mit seinen 13 Meter hohen Mauern und einer Fläche von 3.000 m² ergänzen.
𝐋𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐎𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭𝐬: 𝐃𝐢𝐞 𝐅𝐚𝐬𝐳𝐢𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐎𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧
Im 19. Jahrhundert entdeckten die westlichen Maler die Geheimnisse des Orients. Sie waren fasziniert von dem Licht des Südens, das die Landschaften, die Farben und die Formen dieser fernen Welt zum Leuchten brachte. Französische Künstler wie Delacroix, Gérôme und Ingres laden zu malerischen Reisen in eine zauberhafte Vision des Orients ein.
Den Auftakt bilden die Reisetagebücher von Delacroix, geprägt vom Spiel von Licht und Schatten, den Düften der Gewürze und den Rhythmen orientalischer Musik. Werke von Künstlern wie Constant, Frère, Gérôme und Dinet führen durch enge Gassen, quirlige Souks und prächtige Innenhöfe. Szenen von Wüstenreisen, der Jagd und Oasen spiegeln die Faszination für das Unbekannte wider.
Der Orient in der Kunst des 19. Jahrhunderts
Die geheimnisvolle Welt des Harems beflügelte ganz besonders die Fantasie der Maler. Mit Mashrabiya-Fenstern und Hammam-Szenen schufen sie eine idealisierte, sinnliche Traumwelt, die oft mehr Fantasie als Realität war. Ingres’ “Grande Odalisque” verkörpert diesen Traum des Unbekannten, dem in den Pariser Salons des 19. Jahrhunderts nachgeeifert wurde. Am Ende bleibt die flüchtige Fata Morgana eines Orients, wie ihn sich die Orientalisten erträumt haben.
Verborgene Welten: Eine Reise zwischen Mathematik und Magie
In “𝐅𝐨𝐫𝐞𝐢𝐠𝐧 𝐍𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞” schafft Julius Horsthuis mit computergenerierten Fraktalen ein Universum, in dem Mathematik und Kunst verschmelzen, Weltliches und Spirituelles harmonieren und die Grenzen zwischen Organischem und Künstlichem, Makro und Mikro verschwimmen.
Die Reise führt in zwei Akten durch beeindruckende, industrielle und mechanische Landschaften – von endlosen Raumschiffen bis zu beeindruckenden, an Kirchen erinnernden Strukturen – und weiter zu faszinierenden, organischen Formen, die an außerirdische Welten erinnern. Mutierende Pflanzenkathedralen und atmende Hybridherzen lassen vertraute Motive aufscheinen, die unser Dasein und unsere Träume prägen.
Verschmelzung von Kunst, Natur und Unendlichkeit
In zwei Teilen reist der Besucher zunächst durch geheimnisvolle industrielle und mechanische Landschaften – aus endlosen Raumschiffen, die sich durch den Weltraum bewegen, oder aus vielschichtigen, kirchenähnlichen Strukturen – und dann durch rätselhafte organische, außerirdische Landschaften und Formen.
“My kind of art can be compared with the art of a photographer, a cinematographer or a documentary maker, it is showing something that exists, like the fractal exists. I didn’t create it, I didn’t come up with it, I found it. And I’m trying to show that journey of discovery and that is where the creative part comes in.” – Julius Horsthuis
Die eigens komponierte Musik von Ben Lukas Boysen verbindet die Bilder mit einer spannenden, spirituellen Note.
Quelle: Phoenix des Lumières
Bilder aus der Sicht des Besucher: tw

